Jens Vogel
Gemeindeleiter der Freien Christengemeinde Dorsten – Kirche im Bahnhof
"Die Arbeit der Scheytt-Stiftung in Rumänien erinnert mich an die Aussage Jesu: „Was ihr einem meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan“. Ich habe die Arbeit von ihren Anfängen von Deutschland aus immer auf dieser Motivationsgrundlage erlebt und sie mir persönlich vor Ort in Rumänien angeschaut. Es ist nicht nur soziales Engagement, sondern der tiefe Glaube, dass hier nicht nur Menschen gedient wird, sondern diese Arbeit ein Gottesdienst ist.
Zudem habe ich, besonders bei Maja, immer den bescheidenen Einstellung gesehen, dass diese Arbeit mit all ihren pädagogischen, organisatorischen, geistlichen und manchmal politischen Herausforderungen nur aus der vertrauensvollen Beziehung zu Gott geleistet werden kann. Es ist somit eine Arbeit, die nicht nur Gottes Handschrift trägt, sondern auch Ausdruck seiner Liebe und Barmherzigkeit ist.
Wir als Freie Christengemeinde Dorsten – Kirche im Bahnhof stehen voll hinter der Arbeit der Scheytt-Stiftung mit allen Mitarbeitern."
Lambert Lütkenhorst
ehemaliger Bürgermeister von Dorsten, Vorsitzender von TransSilvania e.V.
"Die Geschichte vom Barmherzigen Samariter.
Das ist die Geschichte von Maja Scheytt und ihrem Mann,
die Geschichte des Samariter Hauses in Ghimbav,
die Geschichte der Scheytt Stiftung.
Über die Jahre ist in Ghimbav ein Ort der Barmherzigkeit entstanden, nach einem langen, steinigen und heute immer noch mit vielen „Schlaglöchern“ gepflasterten Weg.
Als Vorsitzender das Vereins TransSilvania e.V. in Dorsten, welcher seit über 20 Jahren soziale Projekte in Rumänien unterstützt, weiß ich viel von diesen „Schlaglöchern“ zu erzählen.
Das Samariter Haus in Ghimbav, mit dem wir seit vielen Jahren freundschaftlich verbunden sind, ist für uns ein würdevoller Schutzraum für Kinder und Jugendliche, die in unwürdigen Verhältnissen leben mussten und nun liebevoll betreut und umsorgt werden. Von Maja, ihren Kindern, ihrem Team, von der Scheytt Stiftung und all denen, die dieses Samariter Haus in seiner Arbeit unterstützen."
Edith Kirchmann
Autorin von „Rumänische Passion – Wunderbare Erfahrungen mit verlassenen Kindern in einem wundervollen Land“, S. 308/9:
„Endlich habe ich es geschafft, das Ehepaar Scheytt in Rumänien zu besuchen. … Wir erlebten dort eine selten köstliche Harmonie. Für mich war dieser Besuch etwas Besonderes! Ich kenne keine andere Einrichtung, die so gut funktioniert wie die in Weidenbach!“
Dietlinde Stiller
vorherige Besitzerin unseres Hofes:
„Es freut mich immer aufs Neue, welche wertvolle Arbeit ihr alle dort leistet, und ich bin dankbar, dass das alles in dem Haus stattfindet, in dem ich aufgewachsen bin. Ich habe eine tiefe Befriedigung gespürt und eine große Übereinstimmung mit deiner Lebenshaltung, deinen Ideen und Werten.“
Ulrike Sandner
Evangelische Kirche im Rheinland – entsendet jedes Jahr einen Bundesfreiwilligendienstler in unser Kinderheim:
„Ein persönlich geführtes Projekt hat den großen Pluspunkt, dass jemand mit Haut und Haaren dahintersteht, eine Vision hat und niemals auf die Idee kommen würde, sich aus der Verantwortung zu stehlen oder sie an jemand anderen abzuschieben. Dadurch ist so ein Projekt wie der Samariteanul Milos so authentisch, vertrauenswürdig und klar. Es ist uns eine Freude, jedes Jahr neu einen Freiwilligen zu schicken … und wir jubeln, wenn die ersten Anzeichen kommen, dass wieder das „Sama-Syndrom“ greift: dass der Freiwillige sich so vollständig identifiziert mit dem Haus, dass er sich der Idee und den Kindern verbunden fühlt weit über den einjährigen Dienst hinaus.“
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